Stiftung UNESCO-
Bildung für Kinder in Not

Die Bildung UNESCO - Bildung für Kiner in Not unterstützt mit ihren Projekten Kinder weltweit und bietet ihnen den Zugang zu Bildung und somit die Möglichkeit auf eine eigene Entwicklung.

Seit 1992 setzt sich die UNESCO-Sonderbotschafterin Dr. h.c. Ute Henriette Ohoven für dieses wichtige UNESCO-Programm ein. Weltweit hat die UNESCO bisher mehr als 379 Projekte in 97 Ländern realisiert.

Hilfe zur Selbsthilfe ist der Leitsatz all dieser Projekte. Denn nur durch Bildung und berufliche Qualifikationen wird aus kurzfristiger Überlebenshilfe eine dauerhafte Starthilfe in die Zukunft. Dass dies fachmännisch umgesetzt wird, dafür stehen UNESCO Experten in aller Welt ebenso gerade wie die einheimischen Partner-Organisationen, mit denen die Stiftung UNESCO vor Ort zusammenarbeitet.

Auf Ihren Projektreisen in die Krisenregionen und Entwicklungsländer dieser Welt, ist das Hauptanliegen von Ute Ohoven, in Not geratenen Kindern wieder Hoffnung auf eine sichere Zukunft zu geben. Mit der Stiftung UNESCO realisiert sie den Bau von Schulen, Kinder- und Waisenheimen, Krankenstationen und erarbeitet mit den verantwortlichen Behörden und Mitarbeitern neue Bildungsprogramme und Lehrmethoden.

Weltweit haben 46% der Kinder in Entwicklungsländern keine Chance auf Bildung. Fehlende Schulen und Ausbildungszentren, nicht genügend finanzielle Mittel in der Familie, Frühverheiratung oder Kinderarbeit sind die häufigsten Ursachen dafür. Hier müssen wir ansetzen und alles Erdenkliche tun, um diesen Zustand zu ändern. In Anlehnung an das Programm der UNESCO - Bildung für Kinder in Not - kämpft die Stiftung in Deutschland für mehr Bewusstsein und Unterstützung, denn gemeinsam können wir eine gerechtere Welt schaffen und den notleidenen Kindern den Weg in eine sichere Zukunft ebnen.